PowerTeams – Der Podcast für Führungskräfte und Teams

#43 Ein Beispiel für gelungene Zusammenarbeit

#43 Ein Beispiel für gelungene Zusammenarbeit

Zusammenarbeit kann gelingen, wenn ein paar wichtige Voraussetzungen gegeben sind. Dazu gehört nicht nur ein gemeinsames Ziel und eine Motivation, es als Team zu schaffen. Was es noch alles braucht, erzähle ich anhand einer Zusammenarbeit mit Kristina Schmücker, die in der vorigen Folge bereits zu Gast war.

#42 Egoismus im Team mit Kristina Schmücker

Klar, ein Team ist erfolgreich, wenn alle im Interesse des Teams handeln. Doch was ist mit den Interessen jedes einzelnen Teammitglieds? Muss ich also mit meinen Bedürfnissen immer zurückstecken zum Wohle des Teams? Bin ich denn gleich egoistisch, nur weil ich auch auf mich achte?
So viele Fragen. Kristina Schmücker und ich machen uns auf die Suche nach Antworten.

#41 Emotionale Intelligenz als wichtige Kompetenz in Teams

Emotionale Intelligenz ist eine wichtige Fähigkeit in Teams:
Die eigenen Gefühle wahrnehmen und regulieren können.
Die Gefühle der anderen Personen im Team wahrnehmen oder gar nachempfinden können und mit diesen gut umgehen können.
Wie das gelingen kann, steht im Fokus der heutigen Folge.
Mehr Empathie kann ja nie schaden, oder?

#40 Floskeln als Team-Building

„Herzlich willkommen!“ und „Schön, dass Ihr da seid.“ oder auch „Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.“
Das Arbeitsleben und auch das Miteinander im Team ist voll von Floskeln. Diese Podcast-Folge ist zunächst ein Plädoyer für wahrhaftige, authentische und echte Kommunikation, frei von nichtssagenden und nicht wirklich so gemeinten Floskeln. Doch dann gebe ich noch einen Tipp, wie Teams Floskeln sehr wohl für sich nutzen können. Ja, es geht sogar darum, dass Floskeln förderlich für Teamidentität und Zugehörigkeit sind.

#39 Gute Fragen für Führungskräfte und Teams

Heute an Karneval gibt es eine kurze, knackige PowerTeams-Folge mit vielen guten Fragen.
Diese Fragen helfen nicht nur auf der nächsten Party, um dem Small Talk zu entkommen, sondern können auch helfen, die Vertrauensbasis zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden zu stärken.
Und ich verrate, welche Frage mich zunächst getriggert hat und mir schließlich ein tiefergehendes Gespräch beschert hat.
Ach ja, nicht vergessen: Nicht nur gute Fragen stellen. Auch gut zuhören. Und gut hinhören.

#38 Was erwartet die Generation Z von Führung? Teil 2 mit Viet Pham Tuan

Die Generation Z ist schon anders als meine Generation, ungeduldiger, forscher, anspruchsvolle. Und sie hat andere Erwartungen an sich und andere und an Führung.
In der Führung dieser Generation spielt nicht nur – wie sonst auch – Vertrauen eine große Rolle, sondern auch Zutrauen.
Was genau dahinter steckt, warum Empathie in der Führung wichtig wird, welche Missverständnisse zwischen den Generationen sich vermeiden lassen, wie wichtig wirklich dieser Purpose ist, all das erfährst Du im zweiten Teil meines Gesprächs mit Viet Pham Tuan, Gründer und Inhaber der Agentur Social Natives, mit der er Mittelständlern hilft, die Gen Z für sich zu gewinnen.
Und ich verrate die zwei Punkte, auf die ich bei einer Führungskraft achte, wenn ich neu mit einem Team arbeite.

#37 Die Generation Z für sich gewinnen – Gespräch mit Viet Pham Tuan, Teil 1

Geht Teamführung eigentlich anders in unterschiedlichen Generationen?
Was hat es denn mit dieser Generation Z auf sich, die nun auf den Arbeitsmarkt und in die Teams und auch in Führungspositionen drängt?
Höchste Zeit mit jemandem zu sprechen, der sich richtig damit auskennt.
Viet Pham Tuan ist nicht nur selbst Teil der Generation Z, vielmehr berät er als Gründer der Agentur Social Natives mittelständische Unternehmen dabei, genau diese Generation für sich zu gewinnen.

Im ersten Teil sprechen wir vor allem, was die Generation Z wirklich ausmacht und was sie will, wir reden über die Trennung zwischen den Generationen. Und Viet erzählt, wie wichtig Employer Branding und die Präsenz in sozialen Medien für Unternehmen geworden ist.

Zum Glück ist es kein starres Interview geworden, sondern eher ein Gespräch. Denn auch Viet stellt mir Fragen, die mich ganz schön zum Nachdenken bringen und mich teilweise recht alt haben fühlen lassen („Wie war das vor 20 Jahren?“).
Insgesamt ein sehr wertvoller Austausch, aus dem ich viel für meine Arbeit mit Teams mitnehmen konnte.

In Teil zwei gehen wir noch mehr darauf ein, was sich die Generation Z von Führung wünscht und welche Rolle Empathie in der Führung spielt.

#36 Psychologische Sicherheit und gute Fehlerkultur im Team schaffen

Die Harvard-Professorin Amy Edmondson fand heraus, was effektive und erfolgreiche Teams von anderen Teams unterscheidet. Sie nannte es: Psychologische Sicherheit. Damit meint sie eine Atmosphäre im Team, in der die Menschen sich sicher genug fühlen, zwischenmenschliche Risiken einzugehen und Ideen, Fragen oder auch Bedenken zu äußern.
Diese Psychologische Sicherheit lässt sich kreieren, in dem man drei Schritte berücksichtigt:
1. Voraussetzungen schaffen
2. Zur Mitwirkung einladen
3. Produktiv reagieren
In dieser Folge erhältst Du eine Liste von konkreten Aktivitäten, Maßnahmen, Verhaltensweisen, die Dir helfen werden, in Deinem Team die Psychologische Sicherheit zu kreieren. Gilt übrigens nicht nur für Führungskräfte…

#35 Wie geht Feedback richtig?

„Ja ja, ich weiß schon, wie Feedback geht. Das ist doch diese Abfolge von Wahrnehmung-Wirkung-Wunsch.“ Oft höre ich das in meinen Workshops. Für mich ist das kein Feedback, sondern eine aufrichtige Bitte oder womöglich ein ehrlicher Wunsch. Feedback ist absichtslos und frei von Erwartungen. Was ich genau damit meine, wofür Feedback gut ist und wie es gelingt, anderen auf wertschätzende Art um etwas zu bitten. Zwei entscheidende Fragen dabei: Wer hat das Problem? Ist dem Feedback-Empfänger sein Verhalten und/oder die Wirkung dessen bewusst?
Ich empfehle jedem Team, sich gemeinsam damit zu beschäftigen, wie Ihr Euch einander Feedback gebt und wie Ihr im Team äußern wollt, wenn Euch was nicht passt. Ach ja und vergesst bei alldem die positiven Rückmeldungen nicht.

#34 Auf sich und auf das Team achten

Es gibt sie, diese Tage, an denen der Schlaf und damit auch der eigene Körper und die Gesundheit zu kurz kommt. Nur blöd, wenn diese sich hintereinander ballen. Irgendwann sagt der Körper dann „Stop! Wir machen jetzt mal eine Pause.“ Gerade bei mir geschehen. Deswegen heute eine kurze Folge mit einem klaren Plädoyer.